Hundehaltung

Mundgeruch Hund: Was kann man dagegen tun?

Mundgeruch Hund Tipps

Übler Mundgeruch bei Hunden kann die Beziehung zwischen dem Hund und dem Menschen belasten. Es leidet nicht nur die Beziehung darunter, sondern oft auch der Hund selber. Welche Ursache es haben kann, wenn der Hund Mundgeruch hat, was man mit einfachen Mitteln tun kann und wann man direkt zum Tierarzt gehen sollte, erkläre ich in diesem Artikel.

 

Warum riecht mein Hund aus dem Maul?

Wenn dein Hund aus dem Maul stinkt, dann kann dies verschiedene Ursachen haben. Wichtig ist es, dass man den Grund ermittelt, damit man sinnvoll etwas dagegen tun kann. Es geht auch nicht alleine darum, dass der Hund besser riecht, sondern, dass man ausschließen kann, dass es dem Hund gesundheitlich schlecht geht.

Als Ursachen können hierbei bestehen:

  • Zahnstein
  • Vereiterte oder faule Zähne
  • Entzündungen des Zahnfleisches / Maulschleimhaut
  • Nahrungsreste und Fremdkörper  zwischen den Zähnen
  • Entzündungen im Gaumen
  • Organerkrankungen
  • Unrat gefressen
  • etc.

 

Du siehst, dass die Liste der Möglichkeiten leider groß ist und man diese Auswirkung des „übel riechenden Mauls“ nicht einfach übertünchen sollte, sondern wirkungsvolle Maßnahmen ergreifen muss.

 

Möglicherweise falsches Futter

Nach dem Fressen riechen Hunde meist unangenehm aus dem Maul. Dies ist abhängig vom Futter und kann (und sollte) vom Hundebesitzer beeinflusst werden können. Ist es dir unangenehm, dass dein Hund oft nach Pansen riecht, während ihr Zwei auf der Couch liegt? Dann verfüttere die Pansenstange beispielsweise nur dann, wenn der Hund sich alleine beschäftigen soll oder zumindest lange bevor ihr Zwei es euch auf dem Sofa gemütlich macht. Wenn dein Hund jedes mal nach dem Nassfutter penetrant riecht, dann solltest du dir die Inhaltsstoffe des Feuchtfutters einmal genauer durchlesen. Bekömmliches Nassfutter sorgt nicht für einen furchtbaren Atem, da es gut verdaut wird und kein Aufstoßen, Übelkeit oder auch Stinken aus dem Maul verursacht.

Aber natürlich kann es auch vorkommen, dass der Hund nach Snacks oder Futter riecht, dass du selber gar nicht verfüttert hast. Das passiert oft, wenn man den Hund draußen abgeleint herumlaufen lässt und er sich selber bedient. Manche Hunde fressen gerne Aas, Müll oder auch Kot. Auch das Ablecken anderer Hunde an den Analdrüsen ist beliebt, sorgt mitunter aber für einen furchtbaren Atem. Im Gegensatz zu falschem Futter, verschwindet dieser Gestank nach einiger Zeit wieder von alleine. Auch hier muss man sich keine Sorgen machen, wenn man die Ursache weiß.

 

Zucker im Hundefutter oft eine Ursache

Auch wenn dies eigentlich klar sein sollte, scheint es häufig ein Unwissen zu sein: Zucker ist für Hunde tabu und sollte nicht verfüttert werden. Genauso wie gewürzte Speisen ist Zucker kein lebensnotwendiger Bestandteil eines Hundes und sorgt sogar eventuell für gesundheitliche Probleme. Achte auf die Auswahl guten Hundefutters und auch bei der Wahl der Kausnacks solltest du dir die Inhaltsstoffe deutlich und in Ruhe durchlesen, bevor du es deinem Hund verfütterst. Die Zusatzstoffe im Futter (Trocken- und auch Nassfutter) können für Zahnprobleme wie Karies führen. Welche Auswirkungen das haben kann, zeige ich dir nun.

 

Mundgeruch wegen Zahnerkrankung

Für einen schlechten Atem beim Hund kann auch eine Zahnerkrankung die Ursache sein. Im Gegensatz zum Futter riecht eine schadhafte Maulhöhle nicht nach Fleisch, sondern meist eigenartig und ist deutlich erkennbar. Grund dafür können unter anderem Zahnstein sein. Riecht es beispielsweise metallisch, ist vermutlich Blut im Spiel. Hat dein Hund eine Wunde im Maul oder hat er gar Zahnfleischbluten? Es kann aber auch sein, dass dein Hund lediglich vorübergehende Wunden im Mundraum hat. Hier muss man diese Stellen im Auge behalten. Sollten sie sich nach einiger Zeit nicht von selber erledigt haben, müssen diese vom Tierarzt untersucht werden. Eventuell kann es hier zu Entzündungen kommen, denen es vorzubeugen gilt.

 

Regelmäßige Zahnpflege kann helfen gegen Maulgeruch bei Hunden

In den meisten Fällen ist der Maulgeruch bei Hunden zum Glück nicht auf eine Krankheit zurückzuführen, sondern auf mangelnde Hygiene im Maulbereich. Genau wie beim Menschen hilft ein sauberes Gebiss dabei nicht nur zu glänzen, sondern beugt auch Zahnprobleme und -erkrankungen vor. Durch die Beseitigung durch Futterreste oder andere Fremdkörper, wie beispielsweise Holzsplitter durch Kauen auf Ästen, lässt sich eine Erkrankungen vorbeugen und zusätzlich für einen angenehmen Atem beim Hund sorgen.

Du kannst deinem Hund die Zähne putzen und zusätzlich hochwertige Kausnacks für die Zahnhygiene als Leckerli reichen. Durch das Kauen wird die Speichelproduktion deines Hundes angeregt, was zu einem Spüleffekt führt und die Reste in dem Maul deines Hundes beseitigt. Kausnacks können somit einen wichtigen Beitrag in der Zahngesundheit deines Hundes sorgen.

Mundgeruch Hund Zahnprobleme
Oft können auch Fremdkörper wie Holzsplitter eine Ursache für üblen Maulgeruch des Hundes sein. (pixabay / Mylene2401)

 

Probleme beim Zahnwechsel auch möglich

Dieses Problem tritt häufig bei jungen Hunden auf. Auch wenn man meint, dass gerade junge Hunde von einer Zahnerkrankung noch nicht betroffen sind und der Atem der Welpen meist noch angenehm ist, können hier bereits Gefahren entstehen, wenn man sie vernachlässigt. Ist dein Hund in einem Alter, wo ein Zahnwechsel existiert, kann es vorkommen, dass dein Hund aus dem Maul übel riecht. Ein Zahnwechsel beim Hund führt oft zu Entzündungen im Maul, was zu einem vermehrten Bakterienwachstum führen kann, der dann zu schlechtem Atem führt und eine Gefahr für die Gesundheit darstellt. Auch bei jungen Hunden sollte also auf den Atem geachtet und gehandelt werden.

 

Wie riecht dein Hund aus dem Maul?

Oft kannst du selber besser entscheiden, wie dein Hund aus dem Maul riecht, aber weißt es nicht richtig zuzuordnen. Aus diesem Grund habe ich dir einmal eine Übersicht aller möglichen Gerüche aus dem Maul eines Hundes aufgelistet und beschrieben, welche Ursachen das haben kann. Trotzdem solltest du kritisch sein und im Zweifel einen Tierarzt aufsuchen, vor allen Dingen dann, wenn du dir weiterhin unsicher bist.

Art des MundgeruchsMögliche Ursachen
SüßlichKann auf Pilzbefall oder Diabetes hindeuten.
SäuerlichMöglicherweise ein Überschuss an Magensäure. Kann stressbedingt sein, mit dem Futter zu tun haben oder durch Sodbrennen verursacht worden sein.
FischigInhaltsstoffe / Zutaten des Futters beinhaltet Fisch oder Futter von Fischmehl.
Stuhl / KotMeist die Folge von Kotfressen.
MetallischBei Junghunden meist durch Zahnwechsel. Sonst Wunden im Maulbereich. Blut riecht metallisch, da es Eisen beinhaltet. Kann durch Zahnausfall oder Zahnfleischbluten hervorgerufen werden.
EitrigMeist Entzündung im Zahnfleischbereich oder Zahnbereich.
Chemisch (Aceton)Vermutlich Erkrankung an Diabetes. Dies riecht nach Aceton. Abhängig von der Hunderasse bereits eine „Kinderkrankheit“. Meist im Zusammenhang mit erhöhtem Trinkbedürfnis.
Urin (Ammoniak)Deutet auf eine Nierenerkrankung hin.
Bitter / GärigKann eine Magenerkrankung (Gastritis) sein.

Dennoch solltest du einen Besuch beim Tierarzt immer im Hinterkopf behalten, abhängig von deiner Unsicherheit. Weiter unten zeige ich dir auf, wann du direkt einen Tierarzt aufsuchen solltest.

 

Ursache durch Organerkrankungen

Nicht nur die Zähne können eine Ursache für schlechten Hundeatem sein, sondern leider auch Erkrankungen an inneren Organgen sorgen mitunter für einen penetranten Maulgeruch. In der oberen Tabelle habe ich dir bereits eine mögliche Gerüche beschrieben und auch, welche Ursache es haben kann. Beispielsweise kann ein bitter-gäriger Geruch eine Ursache bei einer Magenschleimhautenzündung oder Magen-Darm-Infektion sein. Aber auch Stress führt zu einer Überproduktion von Magensäure, die zu einem säuerlichen Atem beim Hund führt. Bei Nierenerkrankungen entsteht in der Regel ein Uringeruch, der an Ammoniak erinnert. Aber auch Lebererkrankungen oder Entzündungen der Bauspeicheldrüse sorgen für schlechten Atem beim Hund.

Bei diesen Ursachen hilft kein Hausmittel, sondern nur der direkte Weg zum Tierarzt.

 

Wann du direkt einen Tierarzt aufsuchen solltest

Bist du sicher, dass dein Hund eine Erkrankung aufweist, weswegen er aus dem Maul stinkt, solltest du direkt einen Tierarzt aufsuchen, da es hierbei um die Gesundheit deines Hundes und nicht nur um den Geruch selber geht. Ist dieser Geruch bereits längere Zeit aktiv warnehmbar oder trat er plötzlich vor Kurzem auf? Besteht er länger, dann geh bitte direkt zu einem Tierarzt und lasse deinen Hund untersuchen. Selbst wenn du dir unsicher bist, ob es überhaupt eine Krankheit sein könnte, solltest du den Besuch beim Tierarzt bereits in Erwägung ziehen.

Bei nicht klar ersichtlichen Ursachen hilft nur der Tierarzt, der sich deinen Hund genau anschauen kann, um die Ursache herauszufinden. Erst wenn klar ist, was die Ursache ist, kann diese bekämpft oder behandelt werden. Einfache Futterumstellung oder doch eine Erkrankung? Hier können Welten aufgrund der Ursache liegen und es ist nicht damit zu spaßen.

 

Hausmittel gegen Mundgeruch des Hundes

Sollte es sich bei dem Mundgeruch deines Hundes nur um eine vorübergehende Erscheinung handeln, brauchst du es dennoch nicht einfach aussitzen und warten bis es besser wird. Hier kannst du dir schnell mit einfachen Hausmitteln weiterhelfen und für einen besseren Atem deines Hundes sorgen.

Folgende Hausmittel sind zu empfehlen:

  • Petersilie, Basilikum oder Pfefferminze kleinhacken und ins Futter geben
  • Ingwer, Thymian oder Zimt unters Futter mischen
  • Kräuter Hundekekse backen
  • Frisches Obst füttern, beispielsweise Apfelschnitze
  • Eine ganze, rohe Mohrrübe/ Karotte zum Zerkauen geben
  • Bierhefetabletten
  • Knochen oder natürliche Kauartikel
  • Zähne putzen

Oft hilf es auch schon, wenn das Futter umgestellt wird. Versuche ein gutes Hundefutter mit anderen Inhaltsstoffen aus. Eventuell ist dein Hund gegen etwas allergisch? Probiere es auch. Ansonsten habe ich hier noch weitere Tipps gegen Maulgeruch beim Hund.

 

8 Tipps gegen Mundgeruch!

1.Nimm das richtige Hauptfutter

Du bist verantwortlich für die Ernährung deines Hundes und auch wie der Atem deines Hundes ist. Verfütterst du ausschließlich Nassfutter aus der Dose, hat dein Hund keine Möglichkeit, sich seine Zähne wieder abzuwetzen. Hier hilft eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung um den Zahnbelag und den Zahnstein in der Maulhöhle klein zu halten oder zu bekämpfen. Häufig ist bereits das Hauptfutter die Ursache für schlechten Hundeatem.

Trockenfutter sollte ebenfalls dem Hund verfüttert werden oder eine gleichfalls härtere Alternative wie Kausnacks zur Zahnpflege.

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2.Richtige Leckerlis verfüttern

Genau wie das Trockenfutter können Leckerlis helfen, den Atem deines Hundes zu verbessern, weil sie auch den Zahnstein vom Zahn durch das Kauen entfernen. Oft enthalten Leckerlis jedoch einen Zuckeranteil, der vom Hund nicht gewünscht ist, da er es aus der Natur nicht kennt (Hat ein Wolf einen Zuckerstreuer im Regal? Oder hat der Wolf ein Regal? Egal!). Diese Zusatzstoffe in meist günstigen Leckerlis können teure Folgen haben und zu Zahnstein, Karies, Zahnausfall, Entzündung und letztendlich zu einem furchtbaren Atem beim Hund führen.

Auch die Form der Leckerlis sind entscheidend für den besseren Atem des Hundes. Prüfe also die Inhaltsstoffe und schaue dir die Form der Leckerlis an. Reibt es den Zahnstein beim Kauen weg?

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3.Futterzusätze verwenden

Oft besteht bei Hunden das Problem, dass ein gewisses Futter verwendet wird. Sei es, weil der Hund ein anderes Futter nicht verträgt, er es nicht mag, oder weil er aus bereits bekannten gesundheitlichen Gründen dieses Spezialfutter fressen muss (Senior, Magen schonend etc.). Damit du nicht verzweifelt auf der Suche nach einem neuen Futter aufgeben musst, gibt es sinnvolle Futterzusätze, die den Atem deines Hundes verbessern. Wundere dich nicht, aber sie beinhalten merkwürdig scheinende aber hilfreiche Inhaltsstoffe, die deinem Hund in keinem Fall schaden. Oft handelt es sich dabei um pflanzliche Inhaltsstoffe wie Seealgen. Diese Aromen der natürlichen Pflanzen sorgen für einen deutlich hohen Effekt auf die Zähne deines Hundes und für einen besseren Atem. Durch die natürlichen Zusatzmittel verringert sich der Zahnstein und der Mundgeruch wird sich nach und nach verbessern.

 

4.Der Hund braucht Kausnacks

Hunde nutzen normalerweise keine Zahnbürsten. Aus diesem Grund brauchen sie eine Alternative. Diese sind Kausnacks, denn die reiben den Zahnstein ab und verringen durch die Speichelproduktion die Bakterien in der Maulhöhle. Auch hier solltest du dir die Inhalttstoffe anschauen und die richtigen Kausnacks wählen. Knochen sind aufgrund der Verletzungsgefahr zu vermeiden, denn dein Hund soll lange an den Kausnacks kauen. Je länger er damit beschäftigt ist, desto besser ist auch der Reinigungseffekt. Achte jedoch trotzdem darauf, dass dein Hund sich das Zahnfleisch nicht kaputt macht (Ist bei einem Hund von mir einmal vorgekommen), aber diese Wunde verheilt relativ schnell wieder. Empfehlenswert sind für diesen Zweck spezielle Kauwurzeln, die sich besonders gut für die Mundhygiene eignen.

 

5.Mit einer Zahnbürste nachhelfen

Ich sagte bereits „normalerweise“ benutzen Hunde keine Zahnbürsten. Richtig, denn dies übernimmt der Mensch für den Hund. Sollte dein Hund etwas kaumüde sein und die Kausnacks nicht anrühren, hilft oft die mechanische Entfernung von Bakterien und Zahnstein durch eine Hundezahnbürste. Diese gibt es oft in einem Set bestehend aus Zahnbürste mit verschiedenen Aufsätzen / Bürsten und einer Zahncreme zur schonenden Entfernung von Bakterien und Zahnstein. Auch hier gilt die Regel: Je häufiger man putzt, desto besser wird der Atem. Empfehlenswert ist einmal täglich Zähne putzen beim Hund.

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6.Zusatz im Wassernapf

Auch über das Trinken kann der Atem deines Hundes verbessert werden. Füge dem Wassernapf einfach etwas Kräuter hinzu, die für einen angenehmen Atem sorgen und dennoch von deinem Hund angenommen werden. Achte allerdings hierbei darauf, ob dein Hund weiterhin säuft oder er das Wasser verweigert, weil es „anders“ riecht. Zu empfehlende Kräuter sind Thymian, Fenchel, Eukalyptus.

 

7.Auch das Spielzeug kann helfen

Nicht nur Fressen und Trinken können für eine bessere Zahngesundheit und besseren Atem führen, sondern auch die Auswahl des richtigen Hundespielzeugs. Es macht bereits einen Unterschied, ob du einen einfachen Kunststoffball oder einen speziellen Zahnpflege-Ball nimmst, mit dem dein Hund fast automatisch herumtollen, spielen und drauf rumkauen kann. Die Form und das Material sind dafür entwickelt worden, dass der Belag der Zähne befreit wird.

 

8.Hausmittel beachten

Meist helfen bereits einfache Hausmittel aus, um den Maulgeruch deines Hundes zu verbessern. Weiter oben habe ich bereits einige Tipps notiert, die vielleicht heute schon helfen können.

 

Weitere Tipps gegen penetranten Maulgeruch?

Sollte ich einen Tipp oder Anmerkung vergessen oder falsch dargestellt haben und du hast  noch einen Tipp parat, dann schreib ihn uns. Vielen Dank.

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