Hundepflege kaufen

Hundepflege-Artikel kaufen

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Der Umfang der Hundepflege hängt von der Rasse ab

Zunächst muss gesagt werden: Wie viel Pflege ein Hund braucht, hängt in erster Linie von der Hunderasse ab. Zum Beispiel brauchen Hunde mit langen Haaren eine intensivere Pflege als Hunde mit Kurzhaar. Die Umgebung und der Charakter des Hundes spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Wenn der Kleine zum Beispiel oft im Garten herumläuft, müssen Fell und Pfoten genauer betrachtet werden, als wenn dein vierbeiniger Freund die meiste Zeit in der Wohnung verbringt.

Viele Hundebesitzer machen den Fehler zu glauben, dass es mit einer reinen Fellpflege getan wäre. Es gibt tatsächlich noch einige weitere Aufgaben der Hundepflege. Zum einen ist dies natürlich das Schneiden der Kralle – die Pfotenpflege. Aber auch Ohren, Zähne und Augen müssen gereinigt, untersucht und gepflegt werden.

 

Die Pflege deines Hundes – Allgemein

Übrigens beginnt die Hundepflege bereits mit der ersten Hundeerziehung: Oberste Priorität sollte es sein, den Hund im Haus zu trainieren und ihn zu gehorsamem Verhalten zu erziehen. Hunde lieben Training und Ausbildung! Und ein schlecht trainierter Hund ist nicht nur eine Belastung für dich und andere, sondern auch für ihn selbst.

Um deinen Hund gesund zu erhalten, solltest du viel Wert darauf legen, mit anderen Menschen und Hunden zusammen zu sein. Einsamkeit kann ihr seelisches Gleichgewicht verletzen – genau wie Menschen lieben die Hunde ebenfalls die Gesellschaft! Die Tatsache, dass du regelmäßig mit deinem Hund Gassi gehst, ist selbsterklärend. Mit diesen einfachen Regeln legst du den Grundstein für ein langes, glückliches und gesundes Hundeleben durch eine einfach, aber effektive Hundepflege.

 

Fellpflege

Ganz oben auf unserer Liste steht natürlich der Klassiker: die Fellpflege. Du solltest das Fell deines Hundes regelmäßig kämmen – wenn es sich um eine langhaarige Rasse handelt, idealerweise sogar täglich. So verhinderst du, dass sich unerwünschte Parasiten absetzen, die man nicht direkt immer erkennt. Auch durch ein langes Fell sind sie manchmal kaum zu erkennen. Außerdem kann ein ungepflegtes und schmutziges Fell Hautirritationen und sogar Entzündungen verursachen.

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Pfotenpflege

Mit der Pfotenpflege solltest du bereits im Welpenalter beginnen. Wenn sich der Kleine daran gewöhnt hat, dass du ihm nach dem Laufen mit seinen Pfoten „beschäftigt“ bist und er ruhig bleiben muss, wird die lästige Pfotenpflege später weniger Ärger und Widerstand bedeuten.

 

Ohrenpflege

Wie beim Menschen sollten Hundeohren sauber und nicht entzündet sein. Du solltest die Ohren einmal in der Woche überprüfen und, wenn nötig, vorsichtig mit lauwarmem Wasser ausspülen. Dazu kannst di eine großvolumige Spritze ohne Kanüle nehmen und das Wasser vorsichtig ohne Druck ins Ohr bringen. Bitte verwende kein kaltes Wasser – das Ohr ist sehr empfindlich und auch das Gleichgewichtsorgan deines Hundes. Mit lauwarmem Wasser bist du aber auf der sicheren Seite.

Nach dem Waschen kannst du das Ohrläppchen leicht massieren. Dies kann ein wenig knirschen, was für den Hund mehr oder weniger angenehm ist. Nach der Massage schüttelt er richtig und schleudert das aufgelöste Ohrenschmalz und den Schmutz heraus. Wenn du den Schmutz in der Wohnung vermeiden möchtest, mache dies mit ihm am besten im Freien.

Es gibt übrigens auch spezielle Pflegeprodukte für die Ohren, die Parasiten und Entzündungen vorbeugen. Für unerfahrene Hundebesitzer oder sehr unruhige Hunde empfehle ich den Griff zu einem feuchten Tuch. Bitte verwende niemals Wattestäbchen, sonst könntest du das Trommelfell deines Hundes verletzen.

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Zahnpflege

Die Zähne deines Hundes müssen auch mal geputzt werden, um Zahnstein und Mundgeruch zu vermeiden. Einige Hunde sind hier anfälliger als andere. Du solltest also zunächst und bereits im Welpenalter damit beginnen, die Zähne deines Hundes regelmäßig untersuchen. Spätestens wenn sich Zahnbelag gebildet und durch eine gelblich-braune Verfärbung deutlich sichtbar ist oder einen unangenehmen Geruch aus dem Mund ausstrahlt, ist es höchste Zeit, Vorkehrungen zu treffen.

Bei einigen Rassen ist das Gebiss jedoch fast selbstreinigend. In diesem Fall kannst du die Zahnbürste weglassen – eine zahnärztliche Behandlung ist nur dann erforderlich, wenn es angebracht ist. Wenn du einfach die Zähne deines Hundes auf Zahnbelag- und Zahnfleischveränderungen überprüfst, bist du auf der sicheren Seite bei dieser Art der Hundepflege.

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Augenpflege

Zum Schluss möchte ich noch ein paar Worte zur Augenpflege sagen. Leider wird dies oft vernachlässigt oder gar vergessen. Diese Art der Hundepflege geschieht normalerweise in wenigen einfachen Schritten. Augenpflege ist für die meisten Rassen einfach ein Wischen aus dem Augenwinkel am Morgen. Du kannst einfach ein weiches Tuch verwenden, das du zuvor mit etwas lauwarmem Wasser angefeuchtet hast.

Du kannst dasselbe Ritual nach einem Spaziergang machen. Insbesondere kleine Hunde haben oft Probleme mit tränenden Augen, da auf Augenhöhe viel Staub aufgewirbelt wird. Hier wird natürlich eine häufigere Reinigung benötigt.

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Weitere Tipps

Hast du noch weitere Tipps und Anwendungen im Bereich Hundepflege? Dann schreib sie mir und ich werde sie hier ergänzen. Vielen Dank.

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